Benjamin Schlodder hat Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert. Dort wurde er mit einer Arbeit über Adalbert Stifters späte Texte auch promoviert.

Benjamin Schlodder macht Literaturausstellungen. Er war Kurator der Ausstellung „Unheimlich Fantastisch – E.T.A. Hoffmann 2022“ in Berlin, Bamberg und Frankfurt a. M. Seit 2024 arbeitet er freiberuflich für Literaturmuseen und unterstützt Ausstellungsprojekte. Er führt auch Archivrecherchen durch.

Benjamin Schlodder ist freier Autor. Er schreibt wissenschaftliche und journalistische Texte und hält Vorträge zu literaturwissenschaftlichen, kunstwissenschaftlichen und philosophischen Themen.

projekte

texte

Es gibt keinen Wein bei Suhrkamp. Rezension zu Siegfried Unseld: „Hundert Briefe.  Mitteilungen eines Verlegers 1947–2002. jungle world vom 21.11.24
Ein Versagen der Theorie? Rezension zu Bruno Chaouats „Ist die Theorie gut für die Juden?“. Taz vom 12.10.24
Abstrakte Gegenständlichkeit. Zu Adalbert Stifters späten Texten. Paderborn: Brill Fink 2023.
Unheimlich Fantastisch – E.T.A. Hoffmann 2022. Begleitbuch zur Ausstellung. Leipzig: Spector Books 2022. (Mitherausgeber mit Christina Schmitz, Bettina Wagner, Wolfgang Bunzel), darin: Jurit, Musiker, Zeichner, Schriftsteller. Der Grenzgänger E.T.A. Hoffmann, S. 45–52, Empathie und Automaten. Gespräch mit Alexander Mankowsky, S. 245–248, „Das Sichtbarmachen von Unsichtbarem“. Gespräch mit Cornelius Borck, S: 265–270, Synästheetische Grenzgänge. Gespräch mit Neil Harbisson, S. 287–290.
Von erster und zweiter Natur. In: Matheis, Alfons und Schwender, Clemens (Hgg.): Als gäbe es ein Morgen. Nachhaltigkeit wollen, sollen, können. Marburg: Metropolis-Verlag 2021, S. 359–367.
Gespräch mit Katrin Heinau und Sabine Jainski. In: Albers, Irene (Hg.): Nach Szondi. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin 1965–2015. Berlin: Kulturverlag Kadmos 2016, S. 191–196.
Generation BA-MA oder die Frage nach dem Anspruch. In: Albers, Irene (Hg.): Nach Szondi. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin 1965–2015. Berlin: Kulturverlag Kadmos 2016, S. 445–448.  (gemeinsam mit Rosa Baumgartner)
Liegt die Vergangenheit im Untergrund? Zur topologischen Darstellung des Verhältnisses zwischen Vergangenheit und Gegenwart bei Jáchym Topol und W. G. Sebald. In: Kritische Ausgabe 31, 2016, S. 19–25.

Wenn Sie auf der Suche nach Unterstützung bei Ausstellungen, Recherchen, Texten, Lektorat sind, kontaktieren Sie mich gern!

hallo@bschlodder.com
schreiben sie mir eine nachricht
Name
Email
Message
Ihre Nachricht wurde gesendet.
Es gab einen Fehler. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.
Nach oben scrollen